World of 911 - Porsche Mobil 1 Supercup Saison 2022 - Fahrer und Teams

33 Piloten aus dreizehn Nationen werden beim Saisonauftakt in Imola an den Start gehen. Ex-Champion Michael Ammermüller kehrt in den Markenpokal zurück, Nach zwei Jahren Abstinenz will es der dreifache Meister noch einmal wissen. Zusammen mit dem Porsche Junior Laurin Heinrich startet der in Rotthalmünster lebende 36-jährige für Huber Racing. Im zweiten Team von Christoph Huber geht die niederländische Fahrerpaarung Morris Schuring und Rudy van Buren an den Start. Das Team von GP Elite schickt das unveränderte Fahrertrio Larry ten Voorde, Jesse van Kuijk und Max van Splunteren in die Rennen. Dabei wird der zweifache und amtierende Champion ten Voorde alles daran setzen den Titel zu verteidigen. Daan van Kuijk und Lucas Groeneveld werden im zweiten Team der Niederländer auf Punktejagd gehen. Bei Martinet by Almeras setzt man auf den Cup-Routinier Jaap van Lagen und den Franzosen Dorian Boccolacci der seine zweite Supercup-Saison unter die Räder nehmen wird. Komplett neu aufgestellt sieht man sich bei dem in der Schweiz ansässigen Team von Fach Auto Tech. Junior Alexander Fach, Sohn des Teamchefs Alex Fach, wird zusammen mit dem Briten Lorcan Hanafin und Jukka Honkavuori die Rennen bestreiten. Zwei Neuzugänge sind bei den Teams zu verzeichnen. Zum einen ist es das schwedische Team von Fragus Motorsport, welches mit dem rein schwedischen Fahrertrio Edvin Hellston, Pontus Fredricsson und Hampus Ericsson die erste Supercup-Saison bestreiten wird. Der zweite Neuzugang kommt aus Italien. Die Mannschaft von Ombra Racing wird ihren ersten Auftritt im Markenpokal mit dem jungen Niederländer Loek Hartog, Gianmarco Quaresmini und dem Italiner Leonardo Caglioni ausrichten. Das zweite italienische Team von Dinamic Motorsport setzt auf das italienische Fahrerduo Simone Iaquinta und Daniele Cazzaniga so wie dem Österreicher Philipp Sager. Titelaspiranten gibt es in diesem Jahr wahrlich genug. Es seien nur Larry ten Voorde, Dylan Pereira und Michael Ammermüller genannt. Alle verfügen über reichlich Cup-Erfahrung. Aber ob es für einen der drei am Ende reichen wird sich gegen die jungen, aufstrebenden Piloten durchzusetzen wird sich am Saisonende zeigen.