ADAC GT MASTERS - Sieg für Callaway Competition auf dem Sachsenring

  • Home»
  • ADAC GT MASTERS 2012 - Sieg für Callaway Competition auf dem Sachsenring

Diego Alessi und Daniel Keilwitz mit zweitem Saisonerfolg

Sieg für das Team von Callaway Competition auf dem Sachsenring. Diego Alessi und Daniel Keilwitz siegen auf dem Sachsenring und feiern so ihren zweiten Saisonsieg. Bei guten Witterungsbedingungen fuhren Diego Alessi und Daniel Keilwitz auf ihrer Chevrolet Corvette Z06 R einem ungefährdeten Start/Zielsieg im ersten Rennen am Samstag auf dem Sachsenring ein. Für die Porsche Teams lief es alles andere als zufriedenstellend. Der Frogreen CO2 neutral Porsche mit Robert Renauer und Nicolas Armindo am Steuer, landete am Ende auf Platz vierzehn in der Gesamtwertung. Platz sechzehn ging an das Team von Fach Auto Tech mit den Fahrern Martin Ragginger/Sven Dolenc ebenfalls auf Porsche 911 GT3 R. Marco Seefried und Georg Engelhardt vom Team GT 3 Kasko belegten mit ihrem Porsche am Ende Platz zweiundzwanzig. Der zweite vom Team GT 3 Kasko eingesetzte Porsche mit Alfred Renauer und /Rene Bordeaux belegte am Schluß Platz achtundzwanzig. Noch schlimmer traf es den von Schütz Motorsport eingesetzten Porsche mit Nick Tandy und Christian Engelhart. Sie hatten einen Ausfall zu verbuchen.

Ergebnis Lauf 5 auf dem Sachsenring

Renndistanz: 43 Runden

Rennen am: 09.06.2012

Pos. Fahrer Team Fahrzeug
1 D. Alessi / D. Keilwitz Callaway Competition Corvette Z06 R GT3
2 J. Krohn / N. Verdonck Lambda Performance Ford GT3
3 S. Asch / M. Götz kfz teile 24 MS Racing Team Mercedes Benz SLS AMG GT3
4 K. Poulsen / C. Nygaard Young Driver AMR Aston Martin V12 Vantage GT3
5 H. Proczyk / D. Baumann Heico Motorsport Mercedes Benz SLS AMG GT3
6 H.H. Frentzen / A. Wirth Callaway Competition Corvette Z06 R GT3
7 A. Simonsen / M. Buhk Heico Junior Team Mercedes Benz SLS AMG GT3
8 K. Heyer / C. Frankenhout Heico Motorsport Mercedes Benz SLS AMG GT3
9 E. Sandström / C. Mies Prosperia uhc speed AUDI R8 LMS ultra
10 T. Seiler / F. Kechele Callaway Competition Corvette Z06 R GT3
11 D. Lunardi / M. Martin Alpina BMW Alpina B6 GT3
12 M. Mayer / J. Seyffarth Seyffarth Motorsport Mercedes Benz SLS AMG GT3
13 F. Stoll / D. Dobitsch kfz teile 24 MS Racing Team Mercedes Benz SLS AMG GT3
14 R. Renauer / N. Armindo Frogreen CO2 neutral Porsche 911 GT3 R
15 R. Rast / C. Mamerow Mamerow Racing AUDI R8 LMS ultra
16 S. Dolenc / M. Ragginger Fach Auto Tech Porsche 911 GT3 R
17 F. Lestrup / M. Matzke WestCoast Racing BMW Z4 GT3
18 T. Schulze / M. Schulze Schulze Motorsport Nissan GT-R GT3
19 S. Knap / J. den Boer DB Motorsport BMW Z4 GT3
20 R. Bader / D. Mengesdorf Team rhinos Leipert Motorsport Lamborghini Gallardo LP 600+
21 F. Spengler / J. Leidinger Liqui Moly Team Engstler BMW Alpina B6 GT3
22 G. Engelhatdt / M. Seefried Team GT3 Kasko Porsche 911 GT3 R
23 C. Tilke / C. Abt Prosperia uhc speed AUDI R8 LMS ultra
24 A. Gugger / O. Klohs Fach Auto Tech Porsche 911 GT3 R
25 A. Al Faisal / M. Bortolotti Schubert Motorsport BMW Z4 GT3
26 C. Bracke / M. Sandritter Yaco Racing powered by J.S. Chevrolet Camaro GT3
27 J. Stovicek / E. Janis Heico Gravity Charouz Team Mercedes Benz SLS AMG GT3
28 R. Bordeaux / A. Renauer Team GT3 Kasko Porsche 911 GT3 R
29 D. Retera / P. Kox Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP 600+
30 L. Arnold / A. Maragritis Schöner Wohnen polarweiss Team Mercedes Benz SLS AMG GT3

ADAC GT MASTERS

Fakten, Daten und Zahlen der Rennserie

Das ADAC GT MASTERS ist eine deutsche Rennserie mit Supersportwagen der GT3-Klasse. Das Championat wurde erstmals im Jahr 2007 ausgetragen. Es werden jeweils zwei Läufe an einem Wochenende ausgetragen. Die Rennen werden auf internationalen Rennstrecken innerhalb Europas ausgetragen. Zugelassen sind alle Fahrzeuge welche nach dem GT3-Reglement aufgebaut wurden und von der FIA homologiert sind. Um eine Chancengleichheit zwischen der verschiedenen Herstellern der Fahrzeuge zu gewährleisten, wurde die BOP ( Balance of Performance ) eingeführt. Durch eine während der Saison dauerhafte Überprüfung der Fahrzeuge bei den Platzierungen wird durch Zuladung oder Entnehmen von Gewichten eine Chancengleichheit garantiert. Bei Erreichen von Platz eins, zwei oder drei muß Gewicht zwischen 30 - 10 kg zugeladen werden. Bei schlechteren Platzierungen darf Gewicht wieder entnommen werden. Jedes Fahrzeug muß mit zwei Fahrern besetzt sein und in jedem Rennen muß ein Pflichtboxenstopp eingelegt werden. Hier erfolgt dann der Wechsel zwischen den Fahrern. Die Renndauer beträgt jeweils 60 Minuten pro Lauf. In den Wertungen für die Fahrer und Teams werden je nach Platzierung Punkte vergeben. Für den 1. Platz erhält jeder der Fahrer eines Teams 25 Punkte. Für den 2. Platz werden 18 Punkte usw. bis zum zehnten Platz ( 1 Punkt ) vergeben. Die Fahrerwertung ist widerum in zwei Wertungsklassen, die Fahrerwertung ( Profis ) und die Juniorwertung ( Amateure ) unterteilt.

zurück zur Saison 2012

ADAC GT MASTERS Saison 2012