World of 911 - ADAC GT MASTERS SAISON 2013 - Fahrer und Teams

HOHE MARKENVIELFALT IM STARTERFELD

31 Fahrzeuge, eingesetzt von neunzehn Teams, umfasst das Starterfeld des ADAC GT MASTERS in der Saison 2013. Zehn verschiedene Hersteller finden sich in der Starterliste die erneut mit bekannten Fahrern welche über reichlich Erfahrung im Motorsport verfügen wieder. Dabei bilden die Porsche 911 GT3 R mit insgesamt sieben Fahrzeugen die Speerspitze. Sechs AUDI R8 LMS ultra stellen in diesem Jahr die zweitstärkste Abordnung. Die Corvette Z06 R GT3 ist mit fünf und die Mercedes Benz SLS AMG GT3 mit jeweils zwei, so wie die Lamborghini Gallardo LP600 mit je drei Dienstfahrzeugen vertreten. Die Teams von DB Motorsport und Pixum Team Schubert setzen den BMW Z4 GT3 ein. Das Team von Fischer Racing bringt einen Aston Martin V12 Vantage GT3 an den Start. Die Teams von Rhinos Leipert und GRT Grasser Racing vertrauen auf den Lamborghini Gallardo FL2. Dazu kommen noch ein Ferrari 458 Italia GT3, ein MC Laren MP4-12C GT3, ein Ford GT3 und ein Nissan GT-R GT3. Die Markenvielfalt ist im ADAC GT MASTERS auch in dieser Saison wieder gegeben.

Rene Bordeaux

Rene Bordeaux - Tonino by Herberth MS

Charles Espenlaub

Charles Espenlaub - Prospeed Competition

Tomas Pivoda

Tomas Pivoda - Team Farnbacher Racing

ADAC GT MASTERS - STARTERLISTE 2013

# team fahrer I fahrer II fahrzeug
1 MS-Racing Sebastian Asch Florian Stoll AUDI R8 LMS Ultra
2 Callaway Competition Daniel Keilwitz Diego Alessi Corvette Z06 R GT3
3 Callaway Competition Christian Hohenadel Andreas Wirth Corvette Z06 R GT3
4 GW IT Racing Team Schütz MS Christian Engelhart Nicolas Armindo Porsche 911 GT3 R
5 Farnbacher Racing Allan Simonsen Christina Nielsen Porsche 911 GT3 R
6 Farnbacher Racing Mario Farnbacher Philipp Frommenwilder Porsche 911 GT3 R
7 Farnbacher Racing Jürg Aeberhard Tomas Pivoda Porsche 911 GT3 R
8 Tonino Powered by Herberth MS Martin Ragginger Robert Renauer Porsche 911 GT3 R
9 Tonino Powered by Herberth MS Alfred Renauer Rene Bordeaux Porsche 911 GT3 R
10 Polarweiss Racing Maximilian Buhk Maximilian Götz Mercedes Benz SLS AMG GT3
11 Polarweiss Racing Andreas Simonsen Sergey Afanasiev Mercedes Benz SLS AMG GT3
12 DB Motorsport Jeroen de Boer Simon Knap BMW Z4 GT3
14 Lambda Performance Nicolas Verdonck Frank Kechele Ford GT GT3
16 The Boss Yaco Racing Philip Geipel Charlie Geipel AUDI R8 LMS Ultra
17 Callaway Competition Remo Lips Lennart Marioneck Corvette Z06 R GT3
18 Callaway Competition Toni Seiler Niclas Kentenich Corvette Z06 R GT3
19 Pixum Team Schubert Claudia Hürtgen Dominik Baunann BMW Z4 GT3
20 Pixum Team Schubert Max Sandritter Jörg Müller BMW Z4 GT3
21 Team Rhinos Leipert MS Frank Schmickler David Mengesdorf Lamborghini Gallardo FL 2
22 Team Rhinos Leipert MS Fabian Hamprecht Eduard Leganov Lamborghini Gallardo FL 2
23 Fischer Racing Gabriele Gardel Lorenz Frey Aston Martin V12 Vantage GT3
24 JRM Racing Matt Bell Peter Dumbreck Nissan GT-R GT3
25 JRM Racing Jody Fannin Steve Kane Nissan GT-R GT3
26 Prosperia C. Abt Racing Rahel Frey Markus Winkelhock AUDI R8 LMS Ultra
27 Prosperia C. Abt Racing Christopher Mies Rene Rast AUDI R8 LMS Ultra
28 Prosperia C. Abt Racing Christer Jöns Christian Mamerow AUDI R8 LMS Ultra
40 RWT Racing Team Sven Barth Gerd Beisel Corvette Z06 R GT3
41 SA ReNi United Peter Kox Albert v. Thurn & Taxis Chevrolet Camaro GT
45 Schulze Motorsport Tobias Schulze Michael Schulze Nissan GT-R NISMO GT3
47 Vita4One Racing Team Paul Green Niclas Kentenich BMW Z4 GT3
48 Prospeed Competition Charles Espenlaup Charles Putman Porsche 911 GT3 R
49 Phoenix Racing Enzo Ide Nico Verdonk AUDI R8 LMS Ultra

ADAC GT MASTERS - FAKTEN

Daten und Zahlen zum Championat

Das ADAC GT MASTERS ist eine deutsche Rennserie mit Supersportwagen der GT3-Klasse. Das Championat wurde erstmals im Jahr 2007 ausgetragen. Es werden jeweils zwei Läufe an einem Wochenende ausgetragen. Die Rennen werden auf internationalen Rennstrecken innerhalb Europas ausgetragen. Zugelassen sind alle Fahrzeuge welche nach dem GT3-Reglement aufgebaut wurden und von der FIA homologiert sind. Um eine Chancengleichheit zwischen den verschiedenen Herstellern der Fahrzeuge zu gewährleisten, wurde die BOP ( Balance of Performance ) eingeführt. Durch eine während der Saison dauerhafte Überprüfung der Fahrzeuge bei den Platzierungen wird durch Zuladung oder Entnehmen von Gewichten eine Chancengleichheit garantiert. Bei Erreichen von Platz eins, zwei oder drei muß Gewicht zwischen 30 - 10 kg zugeladen werden. Bei schlechteren Platzierungen darf Gewicht wieder entnommen werden. Jedes Fahrzeug muß mit zwei Fahrern besetzt sein und in jedem Rennen muß ein Pflichtboxenstopp eingelegt werden. Hier erfolgt dann der Wechsel zwischen den Fahrern. Die Renndauer beträgt jeweils 60 Minuten pro Lauf. In den Wertungen für die Fahrer und Teams werden je nach Platzierung Punkte vergeben. Für den 1. Platz erhält jeder der Fahrer eines Teams 25 Punkte. Für den 2. Platz werden 18 Punkte usw. bis zum zehnten Platz ( 1 Punkt ) vergeben. Die Fahrerwertung ist widerum in zwei Wertungsklassen, die Fahrerwertung ( Profis ) und die Juniorwertung ( Amateure ) unterteilt.